NFC-FÄHIGER CHIP
High-Frequency RFID-Chip mit NFC-Funktion – kann also mit allen gängigen NFC-fähigen Smartphones ausgelesen und beschrieben werden.
MODERN CYBORG
Radio-Frequency Identification-Implantate sind subdermale Implantate, die mit einer Hohlnadel unter die Haut eingesetzt werden. Dieser Transponder ist in einer Glaskapsel eingebettet, auch „Tag“ genannt.
Jedes RFID-System (jeweils eine Antenne in einem Datenträger) enthält eine weltweit einmalige Identifikationsnummer, die mit einem Lesegerät (bestehend aus einer Antenne und einem Decoder) ausgelesen werden kann. Zum Auslesen der Transponder werden magnetische oder elektromagnetische Felder eingesetzt. Diese Art der Kennzeichnung ist dauerhaft (eine Entfernung ist schwierig) und von außen nicht sichtbar.
Aufgrund vieler Nachfragen unserer Kunden möchten wir deutlich herausstellen, dass eine Ortung und Überwachung durch Dritte nicht möglich ist!
RFID-Transponder besitzen in der Regel keine Stromversorgung. Sie sind passiv und haben aus diesem Grund eine sehr geringe Reichweite. Nur bei einem kurzen Abstand von ca. 5 bis 20 cm zwischen dem Lesegerät und der Haut ist der Chip auslesbar.
Eignen sich Mikrochip-Implantate für sensible Daten? Daten, die niemals „heimlich“ ausgelesen werden dürften? Für diese Art von Informationen ist die erste bzw. derzeitige Generation an Mikrochip-Implantaten nicht ausgelegt.
Was genau ist jetzt diese Datensicherheit? Schauen wir uns mal die Implantat- beziehungsweise Chip-Typen dahinter im Detail an:
Die ersten unverschlüsselten Zugangskarten/Key Fobs/Implantate (Low-frequency-Systeme auf z. B. 125 kHz) wurden und werden nach wie vor zum Öffnen von Türen verwendet und enthalten nur eine einzige eindeutige Nummer. Ihre Hauptfunktion war und ist es, diese Nummer, die von einem entsprechenden Lesegerät (Zugangssystem z. B.) gelesen werden kann, zu speichern. „Sicherheit“ besteht darin, dass man die Karte haben und diese in engen Kontakt zu einem Leser stehen muss. Im Vergleich zur Karte gewinnt hier schon das Implantat (z. B. xEM oder xDW), da es nicht verloren, unbefugt an Dritte „verliehen“ und geklaut werden kann. Sollte jemand „heimlich“ die Hand auslesen, ist das wesentlich komplizierter und man würde es bemerken.
Die nächste Stufe der Sicherheit wird „Advanced Encryption Standard (AES)“ genannt. Hierbei wird die Benutzer-ID auf symmetrische Weise kryptografisch gesichert. Die symmetrische Verschlüsselung ähnelt den alten Codes, mit denen Kinder geheime Texte in der Schule ver- und entschlüsseln. Zwei Personen benötigen denselben Schlüssel für die Kommunikation. Das funktioniert solange, bis jemand den Code knackt oder ihn einfach stielt und so die Daten entschlüsseln kann. Die meisten gängigen Zugangskarten basieren auf diesem System (auch Mikrochip-Implantate, wie der xNT oder der flexNT).
Darüber hinaus gibt es sogenannte PKI-Systeme (Public Key Infrastructure). Hier setzt der VivoKey in seiner kleinsten Variante an. PKI-Systeme erlauben die asymmetrische Identifizierung und Authentifizierung von Personen. Die Betonung liegt hier auf asymmetrisch, was eine wesentlich stärkere Sicherheitsstufe darstellt als die symmetrischen Systeme. Bei der asymmetrischen Authentifizierungsmethode hat jede Person zwei Schlüssel – einen öffentlichen und einen privaten. Jeder kann Zugang zu den öffentlichen Schlüsseln haben – wenn also jemand Informationen senden möchte, benutzt die Person den öffentlichen Schlüssel des Empfängers. Aber nur der passende private Schlüssel kann die vom öffentlichen gesendeten Daten entschlüsseln. Beim VivoKey-Träger liegen diese Schlüssel subkutan unter der Haut.
Zur Überbrückung großer Lesedistanzen (mehrere Meter) haben die RFID-Transponder eine Stromversorgung (Batterie).
Die RFID-Transponder haben keine eigene Stromversorgung.
Die Energie wird vom Lesegerät erzeugt (Leseabstände bis max. ca. 60 cm).
Die neue Ära der Kommunikation – die „digitale Transformation 2.0 – der Mensch“. Für alle, die es ernst meinen und von Anfang an den technologischen Wandel mitgestalten wollen – das NFC-Implantat mit One-Touch-Technologie. Mittels einem beschreibbarem RFID-Chip (Radiofrequenz-Identifikation) unter der Haut sind die Einsatzmöglichkeiten nahezu grenzenlos.
Der RFID-Chip wird durch eine Implantations-Spritze zwischen Daumen und Zeigefinger implantiert. Anstatt von PINs oder Passwörtern reicht es aus, wenn du nur deine Hand über das Scanner-Gerät bewegst. Der Chip ist nicht größer als ein Reiskorn und kann über NFC-Apps „programmiert“ werden.
Durch die NFC-Technologie (Near Field Communication, eine drahtlose Kommunikationstechnik) können die Daten auf dem Chip ausgelesen und verarbeitet werden.
Unsere RFID-Chips stammen von der US-amerikanischen Firma „Dangerous Things“. Sie bieten höchste Qualität und Sicherheit und sind als „State of the Art“ in diesem Bereich anzusehen und sind mit billigen Konkurrenzprodukten (oft aus dem asiatischen Raum) nicht zu vergleichen.
Das von uns verwendete xNTi-Set enthält einen ISO/IEC 14443-A NTAG216 RFID-Chip-Satz. Dieser Chip-Satz bietet 100 % NFC Typ 2-Kompatibilität. Im Inneren des 2 x 12 mm zylindrischen Schott 8625 biokompatiblem Glasmantels befindet sich der Chip-Satz.
Der xNT kann von den gängigsten 13.56 MHz RFID-Systemen sowie von allen NFC-kompatiblen Readern/Writern inklusive NFC-fähigen Android-Smartphones gelesen und beschrieben werden. Mit Apple iOS-Produkten funktioniert der Chip derzeit nicht. Für die „Programmierung“ des Chips empfehlen wir den NFC TagWriter von NXP, den Dangerous NFC Writer oder den TapUnlocker. Jeder Chip wird vor Auslieferung von „Dangerous Things“ geprüft.
Wir führen die RFID Chips nicht in unserem Haus, diese müssen extern bestellt werden und zum Termin mitgebracht werden.
Die Kosten beziehen sich nur auf das Einsetzen der Chips durch unser Studio
Texte basierend auf der deutschen Beschreibung von „digiwell.de“.
Wir bedanken uns für die Zurverfügungstellung!